Das 19. Vergleichsschießen der Kreisschützenverbände (KSV) aus Goslar und Wernigerode fand auf den Schießständen der Schützengesellschaft Bad Harzburg statt.Unter der Leitung des Kreisschießsportleiter Andreas Grubert beteiligten sich aus jedem Kreisverband je 26 Teilnehmer. Geschossen wurde mit dem Luftgewehr, zehn Meter Auflage.Die Mannschaften setzten sich aus dem Gesamtvorstand des KSV und einigen Schützen aus den Vorständen von Vereinen zusammen.

In diesem Jahr nutzten die Goslarer den Heimvorteil und gewannen mit einem beachtlichen Vorsprung den Vergleichswettkampf. Jürgen Müller, der Präsident des KSV Goslar, konnte den Wanderpokal vom Schießwart für ein Jahr in Empfang nehmen. In der Einzelwertung des KSV Goslar belegte Rudolf Matschke den ersten Platz, gefolgt von Dagmar Strebe, Joachim von Gizycki, Andreas Grubert, Bärbel Borchers sowie Günther und Sigrid Meyer. Das Vergleichsschießen wurde 1992 ins Leben gerufen, von den damaligen Präsidenten  Horst Vieregge (Goslar) und Helge Hartmut Mehlhose (Wernigerode) und fand in Stapelburg statt, wo auch das 20. Schießen statt findet. Das Vergleichsschießen findet einmal jährlich, wechselnd aber immer an einem anderen Ort in dem jeweiligen KsV statt.

Von links: Andreas Grubert (Kreisschießsportleiter), Wolfgang Luks (Präsident KSV Wernigerode).
Rudolf Matschke (Einzelsieger) Jürgen Müller (Präsident des KSV Goslar).

Text und Foto: Helmut Hohaus, Pressewart des KSV Goslar